Veraltete Helme werden der Vergangenheit angehören

Outdated Helmets Will Be a Thing of the Past Next Season

Spitze Helme, Helme mit gefährlichen Belüftungslöchern und andere Sicherheitsrisiken gehören bald der Vergangenheit an. Und das sind großartige Nachrichten für Cádomotus! Ab der nächsten Saison wird die Internationale Eislaufunion (ISU) die Regeln verschärfen und bestehende Vorschriften deutlich strenger durchsetzen. Dadurch werden einige aktuell verwendete Helme nicht mehr zulässig sein. Willst du auf Nummer sicher gehen? Dann ist ein Cádomotus Helm die beste und sicherste Wahl in jeder Hinsicht.

 

Debatte über Helme und Vorschriften im Eisschnelllaufen

Die Sicherheit von Helmen im Eisschnelllauf und die damit verbundenen Vorschriften sind seit Jahren ein Diskussionsthema. Das ist erstaunlich, denn die Regeln sind eigentlich klar definiert. Helme müssen den ASTM- und EN-Normen entsprechen, ergänzt durch die ISU-Vorgaben aus der „Communication 2400“. Diese schreibt beispielsweise vor, dass Helme keine Vorsprünge aufweisen dürfen, die von der Kopfform abweichen. Cádomotus unterstützt diese Regeln nicht nur vollständig, sondern setzt auch neue Maßstäbe in Sachen Sicherheit. Unser Ziel ist es, unseren Kunden den sichersten Helm zu bieten – einen, der gleichzeitig als der schnellste auf dem Markt gilt.

 

Keine ISU-Zertifizierung – Fokus auf ASTM- und EN-Standards

Neben der Diskussion über das Helmdesign herrscht auch Verwirrung darüber, was genau als ISU-konformer Helm gilt. In einem Schreiben an Hersteller, Händler und Einzelhändler stellte die ISU klar, dass es keine "ISU-Zertifizierung" oder "ISU-getestete" Helme gibt. Die ISU forderte dazu auf, jegliche Andeutungen solcher Zertifizierungen zu entfernen, was ihr gutes Recht ist. Wir stimmen voll und ganz zu, dass die ISU keine Zertifizierungsstelle ist – diese Aufgabe obliegt unabhängigen Organisationen wie ASTM und EN. ASTM F1849 ist der Standard, der von der niederländischen KNSB für Helme im Marathon, Massenstart und Shorttrack vorgeschrieben ist. Cádomotus Helme erfüllen diese Anforderungen in vollem Umfang.

 

Zertifizierungsstandards

Ein kurzer Überblick über die Zertifizierungen:

  • ASTM (American Society for Testing and Materials): Die US-amerikanische Testnorm wird in über 100 Ländern verwendet und ist damit der am weitesten verbreitete Standard.
  • EN (Europäische Normung): Der europäische Standard gilt in 34 weiteren Ländern.

Natürlich erfüllen Cádomotus Helme beide Zertifizierungen und tragen diese Qualitätssiegel mit Stolz. Erfahre mehr über unsere umfangreichen Zertifizierungen, den Testprozess und was Cádomotus unternimmt, um die Einhaltung dieser Standards zu gewährleisten.

 

ISU-Richtlinien und künftige Durchsetzung

Zurück zu den ISU-Richtlinien, die in der vergangenen Saison für so viele Diskussionen gesorgt haben: Die Regeln selbst sind nicht unklar – sie sind logisch und sinnvoll. Beispielsweise sind Vorsprünge am hinteren Teil des Helms, wie sie das niederländische Verfolgungsteam bei der letzten Weltmeisterschaft trug, laut ISU-Vorschriften nicht zulässig. In einem Schreiben an Cádomotus erklärte die ISU:

"Das Ziel dieser Vorschrift ist offensichtlich: Sie soll schwere Verletzungen verhindern, falls eine Kufe in eine Öffnung eindringt und dem Athleten schwere Kopfverletzungen oder eine Verdrehung des Nackens zufügt."

Ein berechtigter Punkt, denn dies erhöht das Risiko von Nackenverletzungen, insbesondere wenn ein Eisschnellläufer rückwärts stürzt. Die ISU hat angekündigt, dass sie diese Regeln in der kommenden Saison strenger durchsetzen und ihre Vorschriften weiter präzisieren wird.

 

Cádomotus Sicherheitsmerkmale und Innovationen

Vorsprünge – von der ISU als "protrusions" bezeichnet – wirst du an einem Cádomotus Helm nicht finden. Dasselbe gilt für zu große Belüftungslöcher, durch die eine Schlittschuhkufe passen könnte – ein Risiko, das bei anderen Marken noch toleriert wird. Unsere Helme erfüllen diese Sicherheitsanforderungen vollständig. Mit dem Omega-Modell hat Cádomotus sogar eine patentierte Wabenstruktur entwickelt, die große Belüftungsöffnungen an der Vorderseite ermöglicht, ohne dass eine Kufe hindurchpassen könnte. Dieser Helm hat sich in der Eisschnelllauf-Welt etabliert und wird von der japanischen Olympiamannschaft sowie mehreren Marathonteams in nationalen Wettbewerben genutzt.

 

Fazit: Cádomotus bietet sichere und zuverlässige Helme

Die anhaltende Diskussion um Normen mag Unsicherheit suggerieren, aber tatsächlich ist die Sachlage klar:

  • Es gibt keine ISU-Zertifizierung – nur Zertifizierungen unabhängiger Organisationen wie ASTM und EN mit strengen, transparenten Testkriterien.
  • Die ISU hat bereits Richtlinien festgelegt und wird diese in der kommenden Saison vermutlich weiter präzisieren und konsequent durchsetzen.

Für Cádomotus – und vor allem für die Nutzer unserer Helme – sind das gute Nachrichten. Wir setzen Maßstäbe in puncto Sicherheit, erfüllen die härtesten internationalen Standards, liegen deutlich innerhalb der ISU-Vorgaben und antizipieren kommende Regeländerungen.

Kurz gesagt: Mit einem Cádomotus Helm hast du nicht nur einen aerodynamischen und schnellen, sondern vor allem auch einen extrem sicheren Helm!