Der Omega-Helm: Wie er Top-Triathletin Marlene de Boer zu besseren Leistungen verhilft

The Omega Helmet: Helping Top Triathlete Marlene de Boer Perform Better

Der Cádomotus Omega-Helm, den Marlene de Boer seit März dieses Jahres verwendet, hilft ihr, Spitzenleistungen zu erzielen. Vom aerodynamischen Design mit cleveren Belüftungsöffnungen bis hin zum durchdachten Visier mit praktischem Klicksystem – jedes Feature unterstützt ihr Ziel, Bestzeiten zu erreichen. „In puncto Aerodynamik ist das definitiv ein besonderer Helm.“

„Ich fahre Rennen, um die Schnellste zu sein.“

„Ich fahre Rennen, um die Schnellste zu sein“, sagt Marlene de Boer selbstbewusst auf die Frage, was ein guter Helm leisten muss. Ihrer Meinung nach sollte ein Helm so viel wie möglich zur Performance beitragen. Das Aussehen ist für sie zweitrangig – obwohl sie ihn ziemlich stylisch findet: „Ich finde, es ist ein wunderschöner Helm.“ Doch letztendlich sind es die praktischen Vorteile, die für sie den Unterschied ausmachen. In dieser Hinsicht erfüllt der Omega-Helm, den sie bei Weltcups und Meisterschaften trägt, mehr als ihre Erwartungen.

 

Helmvisiere entlang der Strecke

Manchmal sind es kleine Details, die darüber entscheiden, ob ein Produkt wirklich gut ist. Marlene fuhr mit dem Omega-Helm erstmals bei ihrem Ironman in Durban, Südafrika, im Wettkampf. Bei wechselhaftem Wetter, inklusive Regen, benötigten die Athletinnen und Athleten mal ein Visier und mal nicht.

Andere Triathleten hatten Probleme mit komplizierten Visiersystemen und waren so frustriert, dass sie ihre Visiere während des Rennens einfach wegwarfen.

„Ich habe in Südafrika viele Visiere am Straßenrand liegen sehen. Sie beschlagen, lassen sich nicht mehr richtig befestigen, also werfen die Leute sie weg“, erzählt sie lachend.

Sie selbst hatte diese Probleme nicht:

*„Der Helm hat eine wirklich praktische magnetische Befestigung, mit der man das Visier einfach drehen und am Helm fixieren kann. Ich konnte es schnell abnehmen. Mit nur einer Hand. Für eine Triathletin ist es entscheidend, dass man nicht beide Hände braucht, um den Helm zu justieren. Das ist einer der Gründe, warum ich diesen Helm hervorragend finde.

Klar, du kannst das Visier während des Rennens wegwerfen, aber später trocknet es ab und es wird sonnig. Dann bist du froh, wenn du dein Visier noch hast.“*

„Wir fahren 180 Kilometer auf dem Rad, und es ist selten durchgehend nass“, fährt sie fort. *„Gerade im Ausland. Du kannst im Regen starten und dann vier Stunden in der Sonne fahren. Das ist eine lange Zeit, und das Wetter kann sich ändern.

Ich war froh, dass mein Visier in Südafrika nicht beschlagen ist. Selbst bei Regen hatte ich klare Sicht. Es gibt außerdem verschiedene Visierfarben. Abhängig von den Bedingungen nutze ich ein dunkles oder ein helles Visier.“*

 Marlene de Boer top triatleet met Cadomotus Aero helm

Aerodynamischer Vorteil mit dem Omega-Helm

Obwohl die praktischen Features wichtig sind, zählt für Marlene am meisten die Aerodynamik.

*„Im Rennen priorisiere ich die Aerodynamik. Ohne einen geschlossenen Helm verliert man meiner Meinung nach viel Zeit. Je nach Bedingungen wähle ich entweder einen Voll-Aero-Helm oder nicht.

Zum Beispiel bin ich beim Triathlon in Nieuwkoop, wo es nicht besonders warm war, mit meinem Voll-Aero-Helm gefahren. Aber in Sachen Aerodynamik ist der Omega definitiv ein besonderer Helm.“*

Das wird auch durch wissenschaftliche Forschung gestützt.

Im Vergleich zu einem herkömmlichen geschlossenen Helm ist der Omega nachweislich schneller, wie Tests der TU Delft und TU Eindhoven zeigen. Die Studien belegen, dass der Omega selbst dann aerodynamisch bleibt, wenn die Athletin ihren Kopf bewegt – ein entscheidender Faktor bei langen Rennen.

Fünf Stunden am Stück mit einem Voll-Aero-Helm zu fahren, ist unbequem und schwer durchzuhalten, argumentieren Fraser Cartmell und Mark Threlfall von Global Triathlon.

Der Omega-Helm bietet sowohl Komfort als auch geringen Luftwiderstand in mehreren Positionen.

„Er sitzt nicht im Nacken“, betont Marlene als Vorteil gegenüber einem Voll-Aero-Helm. *„Man kann seitlich schauen, Anstiege meistern und verschiedene Fahrstile adaptieren, ohne an Aerodynamik zu verlieren.

Der Omega wurde ursprünglich als Eisschnelllauf-Helm entwickelt und speziell für wechselnde Positionen und dynamische Bewegungen getestet.“*

 

Der Omega-Helm hält den Kopf kühl

Ein weiteres Komfort-Feature des Helms ist das fortschrittliche Belüftungssystem.

Drei Luftkanäle, geschützt durch ein Wabengitter, verhindern das Eindringen von Insekten und sorgen gleichzeitig für kühle Luftzirkulation, ohne die Aerodynamik zu beeinträchtigen.

„Und der Nacken bleibt frei zur Kühlung“, ergänzt Marlene und hebt damit einen weiteren Vorteil gegenüber Voll-Aero-Helmen hervor.

Für ihren ersten Ironman war sie froh, mit dem Omega-Helm zu fahren, da heiße Temperaturen erwartet wurden. Letztendlich sorgte schlechtes Wetter für angenehme Bedingungen, aber sie weiß, dass bei Hitze ein Helm mit Belüftung entscheidend ist.

Bei einem 180-Kilometer-Radrennen in der Hitze kann Überhitzung die Leistung erheblich beeinträchtigen.

„Der Omega ist einfach weniger heiß, was ein entscheidender Faktor ist. Der Kopf ist nicht komplett eingeschlossen, und die Belüftungsöffnungen sorgen für angenehme Kühlung.“

Auch die Farbwahl beeinflusst das Temperaturmanagement.

Der Omega-Helm ist in verschiedenen Farben erhältlich, doch für Marlene gibt es nur eine Option:

„Ich liebe es, dass mein Helm weiß ist. Das reflektiert die Hitze und hält den Kopf kühler.“

 

„Der Omega-Helm ist einfach extrem praktisch“

Dank seiner einzigartigen Features hilft der Omega-Helm Marlene, unter verschiedenen Bedingungen Spitzenleistungen zu erzielen.

  • Aerodynamisch fast so schnell wie ein Voll-Aero-Helm.
  • In Sachen Komfort und Kühlung überlegen.
  • Mit einem leicht abnehmbaren, Anti-Beschlag-Visier sorgt er für ungestörte Konzentration im Rennen.

Marlene de Boer pro triatleet

„Was ich an einem Helm mit Visier wie dem Omega auch mag, ist, dass ich mich wie in meiner eigenen Blase fühle.“

„Er hilft mir, fokussiert zu bleiben und meine Energie zu halten. Und ja, er schützt mich auch vor Insekten, von denen es beim Radfahren viele gibt“, fügt sie lachend hinzu.

„Ich finde ihn einfach fantastisch, mit und ohne Visier. Der Omega ist einfach extrem praktisch.“