Ein Helm, den man sowohl im Sommer als auch im Winter als Eisschnellläufer und Radfahrer nutzen kann, ist prima und spart auch noch einiges an Kosten. Cádomotus-Helme eignen sich hervorragend für beide Sportarten und sind die einzigen mit der richtigen Zertifizierung für Radfahren und Eisschnelllaufen auf jedem Niveau.
Das Wichtigste zuerst: Ein guter Helm ist Gold wert. In erster Linie im Bereich Sicherheit, aber auch in Sachen Aerodynamik, Komfort und Optik. Abgesehen von den aktuellen Preiserhöhungen, bei denen du mit deinem Budget kreativer umgehen musst, ist ein Helm, den du im Sommer und im Winter verwenden kannst, vorteilhaft.
Offizielle Zertifizierung in beiden Sportarten
Um mit den langweiligen, aber klaren Fakten anzufangen: Für Radfahren und Eisschnelllaufen (und für viele andere Sportarten, wie das funktioniert, kannst du hier nachlesen) gibt es eine eigene Prüfung und damit verbundene Zertifizierung. Für Fahrräder ist es EN1078 und für Schlittschuhe ASTM F-1849-07. Wenn du offiziell an Wettkämpfen, organisierten Veranstaltungen wie ein Gran Fondo oder einer organisierten Skating-Tour teilnehmen möchtest, ist das Tragen eines zugelassenen Helms obligatorisch. Cádomotus-Helme sind die einzigen, die beide Zertifizierungen tragen und können daher auf jedem Niveau für beide Sportarten verwendet werden. Vom Kinderhelm Alpha-3Y, der zwar etwas mehr kosten darf, dafür aber einen separaten Inline-Skate- oder Radhelm erspart, bis hin zum professionellen Omega, der auf höchstem (Olympia-)Niveau zum Einsatz kommt.
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Unterschiede zwischen Eisschnelllauf- und Radhelm
So ist es einfach, aber klar, nur Cádomotus hat Eisschnelllauf-Helme, die auch fürs Radfahren zugelassen sind und umgekehrt. Aber muss das sein? Sind die Helme nicht zu unterschiedlich? Zum Verständnis eine kurze Erläuterung der Unterschiede.
Zunächst einmal sind die Auflagen für einen Radhelm weniger umfangreich als die für einen Eisschnelllauf-Helm. Das hat mit der Natur des Sports zu tun. Ein Eisschnelllauf-Helm sollte der Kopfform folgen und keine hervorstehenden Teile haben. Wenn du stürzt oder weil jemand auf der inneren Spur stürzt und du auf der äußeren Spur umgestoßen wirst, kann ein hervorstehendes Teil zusätzliche Verletzungen verursachen.
Aerodynamische Flossen- oder Flügelkonturen sind daher nicht erlaubt, aber auch die einfache Spitze am Hinterkopf, die man bei einem Radhelm findet, ist nicht erlaubt. Auch große Belüftungsöffnungen kommen bei einem Eisschnelllauf-Helm nicht infrage. Bei einem Sturz mit mehreren Fahrern könnte eine Schlittschuhkufe darin landen und schwerste Kopfverletzungen zur Folge haben.
Der Omega als ultimativer Mittelweg
Außerdem können diese großen Belüftungsöffnungen bei kälteren Bedingungen sehr unangenehm sein. Das gilt sowohl für Eisschnellläufer als auch für Radfahrer und in beiden Sportarten bevorzugen Fahrer daher bei Kälte einen geschlosseneren und aerodynamisch günstigeren Helm, den Aero-Helm.
Aufgrund der Geschlossenheit kann man sagen, dass alle zugelassenen Eisschnelllauf-Helme Aero-Helme sind. Das lange Heck, wie man es bei Zeitfahrhelmen auf dem Rad sieht, findet man bei einem Eisschnelllauf-Helm weniger. Schließlich muss der Helm dem Kopf folgen, wie es die ISU-Regeln vorschreiben. Cádomotus-Helme haben daher ein kurzes Heck, das eine schöne Balance zwischen Aerodynamik und Sicherheit bietet. Ein Aero-Helm kann auch mit Belüftungslöchern versehen werden, damit er geschlossen ist und gut belüftet wird. Durch die Platzierung an der richtigen Stelle im Helm wirkt sich eine zusätzliche Belüftung nicht negativ auf den Luftwiderstand aus, wie der Omega beweist. Schönes, aber wichtiges Detail: Die Löcher vorne sind mit einem Kunststoffwabennetz versehen, die im Winter das Durchstoßen einer Kufe und im Sommer Insekten vom Helm fernhält.
Kurz gesagt, der clevere Einsatz von Belüftungslöchern macht den Helm ideal für Sommer und Winter und kann sich mühelos mit anderen Rad- und Eisschnelllauf-Helmen messen. Zum Beispiel fahren sowohl die japanische Eisschnelllauf-Nationalmannschaft als auch ein Teil der europäischen Triathlon-Elite mit demselben Omega.
Passendes Styling auf Rad und Schlittschuhen
Natürlich zählt auch die Optik, und man will einfach sowohl auf dem Rad als auch auf dem Eis eine gute Figur machen. Radfahren ist sicherlich ein Sport, bei dem das Aussehen eine Rolle spielt, aber auch wenn du nicht modebewusst bist, kann ein Eisschnelllauf-Helm auf einem Rennrad etwas seltsam aussehen. Jede Sportart hat ihren eigenen Stil. So ist beispielsweise ein Shorttrack-Helm typisch für die begleitende Sportkultur, aber auch Shorttracker selbst werden damit nicht so schnell aufs Rad steigen. Vergleiche es beim Inline-Skating mit einem Skateboardhelm, den wirst du dort so schnell nicht sehen.
Cádomotus hat sich daher das Design genau überlegt. Die Eisschnelllauf-Helme sehen sowohl auf dem Eis als auch auf dem Rad auffällig aus, sodass du sowohl im Sommer auf dem Rad als auch im Winter auf der Eisbahn in jeder Hinsicht eine gute Figur machst.
Siehe unten: Aero-Helme mit langem oder kurzem Heck: Welcher ist schneller?